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Die Verantwortlichen der Internetseite http://www.mhak.de wünschen, dass die sinnvollen Möglichkeiten, die das Gästebuch bietet, genutzt werden und davon reger Gebrauch gemacht wird !
Mit Löschung muss gerechnet werden bei einem Eintrag:
* ohne vollständige Angabe ( Vor- u. Nachname) des Verfassernamens
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* mit rechtsverletzendem Inhalt
* mit beleidigendem oder obszönem Inhalt
* mit Drogen verherrlichendem oder Gewalt verherrlichendem Inhalt
* mit Werbung oder Anti-Werbung, z.B. für bzw. gegen bestimmte Firmen
Ich bin begeistert, dass es Ihnen gelungen ist, militärhistorische Themen und Informationen auf einer modernen Kommunikationsplattform zu vereinen. Eine sehr gute Basis die den Arbeitskreis ein Stück weit moderner macht ohne die eigentliche militähistorische Forschungsarbeit zu beeinträchtigen. Prima! (mario witte)
Ich freue mich in Zukunft an Ihren Vorträgen teilzunehmen und mich ein Stück an der Militärhistorischen Geschichte zu informieren. Super!
Gruß
Ralph Otto
Was zum Schmunzeln!!!
Die Bundeswehr, so wie ich sie noch kenne, und heute:
„Lage: Robert ist FWDL. Robert verschläft und kommt verspätet zum Dienst.
Damals:
Sein Spieß befiehlt ihn zu sich. Er lässt ihn stillstehen und belehrt ihn mit lauter Stimme über seine Pflichten. Robert muss einen GvD-Zusatzdienst leisten. Seine Kameraden lachen.
Robert leistet den GvD-Dienst. Zukünftig ist er pünktlich, um vor seinen Kameraden besser dazustehen. Einen solchen “Anschiss” vom Spieß möchte er nicht nochmal erleben.
Nach Ende der Wehrdienstzeit ist sein späterer Arbeitgeber über die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit von Robert beeindruckt.
Er bekommt eine Vertrauensstellung und eine Gehaltserhöhung.
Robert erzählt allen, dass er in seiner Bundeswehrzeit viel Gutes gelernt hat.
Heute, 2017:
Sein Spieß meldet den Sachverhalt an den Kompaniechef. Dieser informiert die Vertrauensperson, die Gleichstellungsbeauftragte, den Militärpfarrer und den Sozialdienst. Die Meldung eines BV (Besonderes Vorkommnis) unmittelbar an Frau Ministerin wird geprüft. Die Vorgesetzten werden wegen möglicher Verfehlungen vernommen. Der Spieß wird zu seinem Schutz abberufen, weil er möglicherweise seine Dienstpflichten verletzt hat. Die Dienstpläne der letzten zehn Jahre werden überprüft.
Der Befehlshaber KdoH lässt die Notwendigkeit eines pünktlichen Dienstbeginns im Friedensbetrieb untersuchen. Eine Befragung durch den Generalinspekteur scheitert, weil Robert an diesem Tag wieder zu spät kommt. Der Bataillonskommandeur wird versetzt. Der Kompaniechef wird nicht Berufssoldat. Der Spieß wird mit Depressionssymptomen in die FU 6 eingewiesen. Mitarbeiter des Wehrbeauftragten sind vor Ort. Der Verteidigungsausschuss befasst sich mit der Angelegenheit.
Robert hat mittlerweile als einer der letzten seiner Art seine Dienstzeit absolviert und ist entlassen.
Die Bild-Zeitung berichtet über Führungsschwächen in der Bundeswehr.
Robert meint, verschlafen ist doch nicht schlimm. Er verschläft auch mehrfach bei seinem neuen Arbeitgeber. Dieser entlässt ihn daraufhin.
Robert wird leider HARTZ IV- Empfänger.
Robert erzählt allen, die Bundeswehr wäre schuld daran.“
(Quelle: unbekannt)